![](http://www.pratercottage.at/wp-content/uploads/2012/06/wintergartenheriot1.jpg)
Hier regiert das Bauhaus: Der minimalistische Wintergarten der Villa Hériot wurde mit Stahlrohrmöbel von Marcel Breuer bestückt.
![](http://www.pratercottage.at/wp-content/uploads/2012/06/grosseswohnzimmer1heriot.jpg)
Das »Große Wohnzimmer«. Links im Bild ist eine altchinesische Ruheliege (Pappelholz, vergoldet) zu sehen. An der mit einer Basttapete bespannten Wand hinter der Couch schuf Auguste-Olympe Hériot, ein passionierter und vielgereister Sammler, Platz für zwei Plastiken. Die Glastür rechts führt zum Wintergarten.
![](http://www.pratercottage.at/wp-content/uploads/2012/06/speisezimmerheriot.jpg)
Das Speisezimmer. In der Tischplatte spiegelt sich die Wandmalerei von Hilde Jesser, einer bedeutenden Vertreterin der Wiener Werkstätte. Der Samtvorhang war aprikosenfarbig, der Bodenbelag amarantrot.
![bibliothek-heriot](http://www.pratercottage.at/wp-content/uploads/2013/02/bibliothek-heriot.jpeg)
Die Bibliothek. Hier ist ebenfalls Wandmalerei vertreten. Im Hintergrund grüßen auffällig drapierte Luftballons.
![](http://www.pratercottage.at/wp-content/uploads/2012/06/kleiderablageheriot.jpg)
Freundlicher Empfang: Die Kleiderablage wurde mit Zebranoholz vertäfelt.
![](http://www.pratercottage.at/wp-content/uploads/2012/06/barschrankimherrenzimmerheriot.jpg)
Blick ins Herrenzimmer. Prominent im Mittelpunkt des Raums: Der Barschrank aus Rio-Palisander. Die Couchgarnitur war mit tabakgelbem Kalbsleder überzogen.
![](http://www.pratercottage.at/wp-content/uploads/2012/06/badheriot.jpg)
Das »Badezimmer des Herrn«. Architekt Fritz Reichl verkleidete die Wände mit gelbem Gussglas und wählte Gummi als Bodenbelag.
Pingback: Wagner, Vogue und Jesuitenwiese: Rositta Gutmann, Rustenschacherallee Nr. 28; Nr. 32-36; Nr. 40 und Böcklinstraße Nr. 55 (1912-1938)